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Altersvorsorge – In 2 Minuten zum Angebot
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Das Wichtigste auf einen Blick
- Die Herausforderung: Die gesetzliche Rente reicht in vielen Fällen nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu sichern.
- Die Chance: Private Vorsorge bietet vielfältige Möglichkeiten – je früher Sie starten, desto besser das Ergebnis.
- Viele Modelle werden durch staatliche Zuschüsse und Steuererleichterungen gefördert.
- Empfohlen wird, mindestens 10 % des Nettoeinkommens in die Vorsorge zu investieren.
- Jetzt entscheiden heißt: langfristig abgesichert leben – unabhängig und sorgenfrei.
Welche Altersvorsorge-Modelle gibt es?

Riester-Rente
Ideal für Angestellte mit sozialversicherungspflichtigem Einkommen: Die Riester-Rente bietet staatliche Zulagen und Steuervorteile – besonders attraktiv für Familien mit Kindern und Berufseinsteiger.

Basis-Rente (Rürup)
Diese Vorsorgeform richtet sich vor allem an Selbstständige und Besserverdienende. Beiträge können steuerlich geltend gemacht werden – ein starker Hebel für langfristigen Vermögensaufbau.

Private Rentenversicherung
Flexibel, sicher und planbar: Die private Rentenversicherung ermöglicht eine lebenslange Rente oder Kapitalauszahlung – auch mit Hinterbliebenenschutz kombinierbar.

Klassische Geldanlage
Immobilien, Festgeld, Anleihen oder Festzinsprodukte: Diese Formen gelten als konservativ, aber stabil. Besonders interessant in Kombination mit flexiblen Sparplänen auf Sachwertbasis.
Fragen & Antworten rund um Ihre Vorsorge
01 Warum die private Altersvorsorge heute unverzichtbar ist
Du möchtest im Ruhestand frei und unabhängig leben – vielleicht früher als geplant? Dann brauchst du nicht nur eine solide Absicherung, sondern auch genug finanziellen Spielraum für Wünsche, Reisen oder persönliche Projekte. Ob Wohnmobil, Weltreise oder mehr Zeit für dein Hobby: All das braucht Planung – und Kapital.
Die Realität ist: Die gesetzliche Rente wird dafür kaum ausreichen. Wer seinen Lebensstandard im Alter halten möchte, muss frühzeitig zusätzlich vorsorgen. Denn das Rentenniveau in Deutschland liegt aktuell nur bei etwa 50 % des letzten Einkommens – Tendenz: sinkend. Für viele bedeutet das eine deutliche Versorgungslücke – bis hin zur Gefahr von Altersarmut.

Zwar hat der Gesetzgeber aktuell eine Untergrenze von 48 % beim Rentenniveau festgelegt, doch auf Dauer wird sich an den Stellschrauben etwas ändern müssen. Höhere Beiträge, längere Lebensarbeitszeit oder geringere Leistungen – all das steht zur Diskussion. Wer sich allein auf die gesetzliche Rente verlässt, macht sich abhängig von politischen Entscheidungen.
Deshalb ist es umso sinnvoller, eigenverantwortlich vorzusorgen. Die gute Nachricht: Es gibt viele Wege, die eigene Altersvorsorge individuell zu gestalten – ob mit staatlicher Förderung, flexiblen Sparplänen oder soliden Rentenversicherungen. Mit dem passenden Vorsorgemix schaffst du dir Sicherheit – und die Freiheit, dein Leben auch im Alter so zu gestalten, wie du es dir wünschst.
Die 3 Säulen der privaten Altersvorsorge im Überblick
Wer langfristig unabhängig vorsorgen möchte, sollte die drei Schichten der Altersvorsorge kennen – und für sich nutzen. Diese Einteilung hilft, die eigene Strategie Schritt für Schritt aufzubauen.
Grundversorgung: Die Basis schaffen
Die Basisversorgung umfasst gesetzliche Rentenansprüche, Beamtenpensionen und berufsständische Versorgungswerke. Besonders für Selbstständige ist die Rürup-Rente eine sinnvolle Ergänzung.
Staatlich geförderte Vorsorge
Riester-Rente oder betriebliche Altersvorsorge bieten staatliche Zuschüsse und steuerliche Vorteile. Ideal für Angestellte mit regelmäßigem Einkommen.
Unabhängige Vorsorge mit Renditechancen
Fondsgebundene Renten, ETF-Sparpläne oder private Versicherungen: Wer flexibel und renditeorientiert vorsorgen möchte, wird hier fündig – auch ohne direkte Förderung.